Viehschauen im Appenzellerland
Viehschauen im Appenzellerland
Farbenprächtige Viehschauen im Appenzellerland am Ende des Sommers
Alter Silvester in Urnäsch 2022
Alter Silvester in Urnäsch 2022
Nach einem Jahr Pause endlich wieder Alter Silvester
Schweizer Alpenpässe
Schweizer Alpenpässe
Die grossen und schönsten Alpenübergänge in den Schweizer Alpen
Alpabfahrten im Appenzellerland 2020
Alpabfahrten im Appenzellerland 2020
Farbiges Appenzeller Brauchtum am Ende des Sommers
Alpauffahrten im Appenzellerland 2020
Alpfahrten im Appenzellerland 2020
Voller Freude in dem Alpsommer
Säntis das Gipfelerlebnis
Säntis das Gipfelerlebnis
Es sei als stünde man auf dem höchsten Berg der Welt.
Umbrailpass
Umbrailpass
Der Umbrailpass führt vom Müstertal zur Passhöhe und über die Stilfserjochstrasse ins Veltlin.
Der Umbrailpass
Der Umbrailpass ist ein Gebirgspass in den Alpen, der auf der Grenze zwischen der Schweiz und Italien liegt. Er verbindet das schweizerische Val Müstair mit dem italienischen Vinschgau oder dem Veltlin und liegt auf einer Höhe von 2.501 Metern über dem Meeresspiegel. Der Pass ist damit einer der höchsten befahrbaren Pässe Europas und führt direkt auf das Stilfserjoch in Italien.
Die Straße über den Umbrailpass wurde erstmals im Jahr 1901 eröffnet und ist heute eine beliebte Route für Autofahrer, Motorradfahrer und Radfahrer.
Der Umbrailpass ist auch für seine atemberaubende Landschaft bekannt, die von schneebedeckten Bergen, alpinen Wiesen und Bergseen geprägt ist. Der Pass bietet einen wunderschönen Panoramablick auf die umliegende Landschaft und ist ein beliebtes Ziel für Touristen und Naturbegeisterte.
In der Nähe des Umbrailpasses gibt es auch mehrere Sehenswürdigkeiten und Attraktionen, wie zum Beispiel das Schweizerische Nationalparkzentrum in Zernez, das Stilfserjoch, das Kloster Marienberg und das malerische Städtchen Glurns. Der Umbrailpass ist somit ein wichtiger Teil der reichen Kultur und der landschaftlichen Schönheit der Schweiz und Italiens.
Sustenpass
Sustenpass
Durch grandiose Landschaften vom Berner Oberland in die Innerschweiz.
Der Sustenpass
Der Sustenpass verbindet den Kanton Bern mit dem Kanton Uri. Mit einer Passhöhe von 2.264 Metern über dem Meeresspiegel ist er auch einer der höchsten Pässe der Alpen.
Der Sustenpass ist von Juni bis Oktober für den Verkehr geöffnet und bietet eine atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Berge und Gletscher, darunter das Steingletscherhorn und das Sustenhorn. Wie der Grimselpass ist auch der Sustenpass bei Radfahrern und Motorradfahrern sehr beliebt.
Eine Besonderheit des Sustenpasses ist die imposante Sustenpassstrasse, die spektakulär in den Felsen gebaut wurde und eine beeindruckende technische Leistung darstellt. Der Sustenpass bietet außerdem Zugang zu zahlreichen Wanderrouten und Bergwanderungen in der Region
Simplonpass
Simplonpass
Schon seit der Steinzeit reisen Menschen vom Wallis über den Simplon ins Val Divedro.
San Bernadinopass
San Bernadinopass
Über den San Bernadino Pass von Chur ins Tessin, ein Erlebnis.
Der San Bernardino Pass
Der San Bernardino Pass liegt im Kanton Graubünden auf einer Höhe von 2.066 Metern über dem Meeresspiegel.
Er verbindet das Hinterrheintal mit dem Misox, die Ostschweiz mit dem Tessin und die Lombardei.
Die Passstrasse ist im Winter geschlossen.
Der Pass war seit der Antike eine wichtige Handelsroute und wurde von Armeen, Händlern und Reisenden seit Jahrhunderten genutzt. Heute ist er in erster Linie ein beliebtes Ziel für Touristen.
Ofenpass
Ofenpass
Vom Engadin durch den schweizerischen Nationalpark über den Ofenpass ins Münstertal.
Julierpass
Julierpass
Wo schon die Römer von Chur ins Engadin reisten.
Julierpass
Der Julierpass ist ein Gebirgspass in den Schweizer Alpen, der das Engadin im Kanton Graubünden mit dem Kanton Glarus verbindet.
Er liegt auf einer Höhe von 2.284 Metern über dem Meeresspiegel und ist einer der höchsten Pässe der Schweiz.
Der Julierpass ist seit der Römerzeit ein wichtiger Verkehrsweg und war auch im Mittelalter von großer Bedeutung für den Handel zwischen Italien und Deutschland.
Heute ist er eine wichtige Straßenverbindung zwischen dem Engadin und dem Rest der Schweiz und ein beliebter Touristenziel.
Grimselpass
Grimselpass
Der Grimselpass, entlang imposanter Stauseen und Gletscherwelten.
Leider schmelzen die Gletscher immer rasanter.
Der Grimselpass
Der Grimselpass in den Schweizer Alpen, der das Haslital im Kanton Bern mit dem Obergoms im Kanton Wallis verbindet. Der Pass liegt auf einer Höhe von 2.164 Metern über dem Meeresspiegel und ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft und seine zahlreichen Stauseen.
Der Grimselpass hat eine lange Geschichte als wichtiger Verkehrsweg zwischen Nord- und Südeuropa und war auch ein wichtiger Handelsweg in der Römerzeit.
Heute ist er eine wichtige Straßenverbindung zwischen den Kantonen Bern und Wallis und ein beliebtes Touristenziel.
Die Passstraße ist bekannt für ihre vielen Serpentinen und bietet spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Berge, Gletscher und Seen.
Der Grimselpass ist auch berühmt für seine zahlreichen Stauseen, die eine wichtige Rolle bei der Energieversorgung der Schweiz spielen.
Im Sommer ist der Grimselpass ein beliebtes Ziel für Wanderer, Radfahrer und Motorradfahrer. Es gibt mehrere Wanderwege und Mountainbikestrecken in der Umgebung, die den Besuchern die Möglichkeit bieten, die alpine Landschaft zu erkunden.
Im Winter ist die Straße über den Pass geschlossen.
Gotthardpass
Gotthardpass
Der Gotthardpass Passo dell San Gottardo das Herz der Schweiz
Der Gotthardpass
Der Gotthardpass ist der wichtigste Gebirgspass in den Schweizer Alpen, der Nord- und Südschweiz verbindet.
Er ist seit Jahrhunderten eine wichtige Verkehrsroute und wird heute von einem modernen Straßen- und Eisenbahntunnel durchquert.
Die Passhöhe befindet sich auf einer Höhe von 2.106 Metern und liegt im Kanton Tessin.
Die Straße durch den Pass wird als Gotthardstraße bezeichnet und wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Sie war eine wichtige Handelsroute zwischen Nord- und Südeuropa und verband die Städte Basel und Mailand.
Der Pass spielte eine bedeutende Rolle in der Schweizer Geschichte, da er während des 19. und 20. Jahrhunderts ein wichtiger strategischer Ort für die Verteidigung war.
Der erste Gotthardtunnel, der im Jahr 1882 fertiggestellt wurde, war damals der längste Eisenbahntunnel der Welt und wird bis heute genutzt.
In den letzten Jahren ist der Gotthardpass zu einem beliebten Touristenziel geworden, mit vielen Besuchern, die in die Gegend reisen, um die atemberaubende alpine Landschaft zu genießen und die Geschichte und Kultur der Region zu erkunden.
Furkapass
Furkapass
Der Furkapass, eindrucksvolle Fahrt von Andermatt in Wallis.
Furkapass
Der Furkapass ist ein Gebirgspass in den Schweizer Alpen und liegt auf einer Höhe von 2.429 Metern über dem Meeresspiegel. Er verbindet das Urserental im Kanton Uri mit dem Goms im Kanton Wallis.
Der Pass ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft und war auch der Drehort für die berühmte Verfolgungsszene im James Bond-Film „Goldfinger“. Der Furkapass war in der Vergangenheit ein wichtiger Handelsweg und wurde später von Touristen und Reisenden genutzt.
Heute ist der Furkapass ein beliebtes Touristenziel und ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt zwischen den Kantonen Uri und Wallis. Im Sommer ist er bei Wanderern, Radfahrern und Motorradfahrern sehr beliebt. Im Winter ist die Straße über den Pass normalerweise geschlossen, aber es gibt Skigebiete in der Umgebung.
Die Passstraße ist bekannt für ihre vielen Serpentinen und bietet spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Berge, Gletscher und Täler. Es gibt auch mehrere Restaurants und Hotels entlang der Straße, die den Besuchern eine wunderbare Gelegenheit bieten, die alpine Landschaft zu genießen.
Col du Grand St-Bernard
Col du Grand St-Bernard
Col du Grand St-Bernard blick ins Mont-Blanc-Massiv
Col du Grand St-Bernard
Der Col du Grand St-Bernard ist ein Bergpass in den Westalpen, der die Schweiz und Italien verbindet. Er liegt auf einer Höhe von 2.469 Metern und verbindet das schweizerische Kanton Wallis mit der italienischen Region Aostatal.
Der Pass ist vor allem bekannt für das Hospiz auf dem Pass, das von Mönchen des Augustinerordens gegründet wurde und als Unterkunft für Reisende und Pilger dient.
Es ist auch berühmt für seine Rettungshunde, die Saint Bernard-Hunde, die in der Vergangenheit bei der Suche nach vermissten Reisenden eingesetzt wurden.
Der Col du Grand St-Bernard hat eine lange Geschichte und spielte eine wichtige Rolle bei der Verbindung zwischen Nord- und Südeuropa. Er war ein wichtiger Handelsweg und wurde auch von Römern und anderen Kulturen genutzt.
Heutzutage ist der Pass ein beliebtes Touristenziel und ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für den Transit zwischen der Schweiz und Italien. Im Winter wird er als Skigebiet genutzt und im Sommer ist er ein beliebtes Ziel für Wanderer und Radfahrer.
Albulapass
Der Albulapass
Auf schmaler Strasse durch den Parc Ela ins Engadin
Der Albulapass
Der Albulapass ist ein Gebirgspass in der Schweiz, der im Kanton Graubünden liegt.
Er verbindet die Orte Thusis und St. Moritz und erreicht eine Höhe von 2.315 Metern über dem Meeresspiegel.
Der Pass ist bekannt für seine landschaftliche Schönheit, mit atemberaubenden Ausblicken auf die Schweizer Alpen und die umliegenden Täler. Er ist auch ein wichtiger Verkehrsweg, der die nördlichen und südlichen Teile des Kantons miteinander verbindet. Die Straße über den Pass ist in den Sommermonaten, in der Regel von Mai bis Oktober, geöffnet und bei Touristen wegen der Panoramablicke und der Möglichkeiten zum Wandern, Radfahren und anderen Outdoor-Aktivitäten beliebt.
Berühmt ist der Albulapass auch für seine historische Bahnlinie, die Albulabahn, die im frühen 20. Jahrhundert gebaut wurde und heute zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Die Bahnlinie führt durch eine Reihe von Spiraltunneln und Viadukten und gilt als Meisterwerk der Ingenieurskunst und als Paradebeispiel für den Bau von Bergbahnen.